Lieber ETFs kaufen? Oder einen aktiven Fonds? Viele Anleger fragen sich das, bevor sie mit dem Investieren beginnen. Doch in welchen Aspekten …
Wir bei growney haben einen ganz anderen Fokus: Wir sind keine Bank, sondern als digitaler Vermögensverwalter allein den Interessen und Zielen unserer Kunden verpflichtet. Unsere Expertise ist die unabhängige Beratung, die Entwicklung optimaler Anlagestrategien und die ständige kritische Überprüfung der eingesetzten Fonds bzw. ETFs.
Ihre Ziele stehen im Fokus
Die elementar wichtige Basis für eine passende und neutrale Anlageberatung sind Ihre ganz persönlichen Ziele. Es macht eben einen Unterschied, ob Sie langfristig für die Altersvorsorge anlegen oder in den nächsten Jahren den Betrag für ein neues Auto, Ihre Traumreise oder das Eigenkapital für eine Immobilie ansparen wollen. Es macht auch einen Unterschied, wie viel Geld Sie überhaupt zur Verfügung haben, ob Rücklagen bestehen oder was für ein Anlegertyp Sie ganz persönlich sind.
Die traurige Nachricht: Im Tagesgeschäft von Banken und Sparkassen geht es leider nicht um Sie und Ihre persönlichen Ziele. Denn auch Banken und Bankberater verfolgen Ziele: Absatzziele, Ertragsziele, Vertriebsvorgaben. Das Problem: Diese Ziele können Ihren persönlichen Zielen komplett widersprechen. Dass die Bank oder Sparkasse neben anderen Einnahmen wie Kontogebühren und Negativzinsen auch noch Einnahmen aus Provisionen erzielen möchte, mag verständlich sein – doch mit Ihren Interessen hat das erst einmal wenig zu tun.
Dabei geht es um die Frage: Wollen Sie mit Ihrer Geldanlage die Bank reich machen – oder selbst reich werden?
Eine gute Anlageberatung bzw. Vermögensverwaltung sollte vor allem eines leisten: Ihnen ganz persönlich den Weg zum Erfolg ebnen, für eine entspannte finanzielle Zukunft.
Keine Provisionsgeschäfte
Wenn Sie sich bei der Bank oder Sparkasse für eine Geldanlage entscheiden, fließen häufig Provisionen. Sowohl der Bankberater als auch die Bank selbst verdienen daran, wenn Sie bei der Bank einen bestimmten Aktienfonds, Dachfonds, Rentenfonds oder ein anderes Wertpapier kaufen. Bei Aktienkäufen wird das etwa durch Order-Provisionen oder Depotgebühren ausgewiesen. Wenn Sie mit Fonds sparen, sind solche Provisionen oft im Kleingedruckten versteckt.
In der Regel verdienen Banken an solchen Geschäften nicht nur einmalig, sondern auf Dauer: Wird bei Fondskauf ein Ausgabeaufschlag verlangt (bis zu 6%), so fließt dieser teilweise an die Bank bzw. an den Bankberater. Gleiches gilt für die Verwaltungskosten, die Fonds verlangen (bis zu 3,5 % p.a.) – ein Teil davon kann als Bestandsprovision (sogenannte Kickbacks) an die Bank fließen.
Beispielrechnung Bank-Anlageberatung
Legen Sie 10.000 Euro bei der Bank in einen solchen Fonds an, so müsste dieser im ersten Jahr eine Rendite von 7,41 Prozent erzielen, damit die Kosten (Beispiel: 5 % Ausgabeaufschlag + 2 % Verwaltungsgebühr am Jahresende) ausgeglichen wären. Trotz positiver Rendite hätten Sie dann nach wie vor 10.000 Euro, hätten aber 741 Euro an Gebühren gezahlt – ein Teil davon fließt als Provision an die Bank.
Ist das also eine gute Geldanlage für Sie und Ihre Ziele?
Der Bankberater jedenfalls hat einen wichtigen Schritt gemacht: Er erhöht die Marge der Bank aus der Kundenbeziehung mit Ihnen. Und durch die laufenden Bestandsprovisionen dürfte die Bank auch in den Folgejahren an Ihrem Investment verdienen. Fondsgesellschaften verwenden die Verwaltungsgebühren nicht nur für das Fondsmanagement, sondern belohnen damit auch Banken, Sparkassen oder Versicherungen, die ihnen Kunden vermittelt haben.
Durch die Provisionen ist der Bankberater also ein Verkäufer geworden: Er berät sie nicht, wie Sie Ihre Ziele am besten erreichen, sondern er verkauft Ihnen Finanzprodukte, die den Ertrag der Bank erhöhen. Mit etwas Glück profitieren auch Sie als Kunde davon – wenn die erzielte Rendite der Geldanlage höher ist als die Kosten.
Um genau solch einen Interessenskonflikt zu vermeiden, sollte für eine ideale Beratung deshalb gelten: keine Provisionsgeschäfte!
Geringe Kosten
Bei einer Geldanlage sind geringe Kosten ein Faktor mit großer Auswirkung auf Ihre Netto-Rendite, also das was die Geldanlage Ihnen erwirtschaftet. Bei aktiven Fonds, die von den „Beratern“ bei Banken und Sparkassen bevorzugt verkauft werden, fällt in der Regel direkt zu Beginn ein Ausgabeaufschlag an. Ihr Anlagebetrag wird so direkt reduziert. Ein solcher Ausgabeaufschlag dient ehrlicherweise zur Finanzierung der Vertriebskosten – damit wird die Hochglanzbroschüre bezahlt, die Ihnen der Bankberater in die Hand drückt und natürlich die Provision, die Bank und Berater bekommen. Die Bank zahlt davon ihre Geschäftsräume – und natürlich auch den Kaffee, den Sie beim „Beratungs“-Gespräch bekommen. Wenn man ausrechnet, wie viel der Ausgabeaufschlag konkret ausmacht, wird das allerdings schnell der teuerste Kaffee Ihres Lebens.
Hinzu kommen Jahr für Jahr Verwaltungskosten, sowohl für das aktive Fondsmanagement – also für Kauf und Verkauf von Aktien oder anderen Wertpapieren – als auch Bestandsprovisionen („Kickback“) für Ihre Bank. Logischerweise müssen die Fondsmanager für ihre Arbeit bezahlt werden – anders als bei einem passiven Indexfonds (ETF), der die Wertentwicklung eines Index automatisch abbildet. „Aktive Fonds sind oft erfolgreicher“, wird Ihnen der „Berater“ bei Bank oder Sparkasse vielleicht erzählen, um die hohen Kosten zu rechtfertigen. Unabhängige Studien zeigen hingegen das Gegenteil: Nur 29,1 Prozent der aktiven Fonds waren 2021 besser als der jeweilige Vergleichsindex. In allen anderen Fällen (70,9 Prozent) erzielten Anleger bessere Ergebnisse, wenn sie direkt in einen Indexfonds investierten. Langfristig sind aktive Fonds sogar noch schlechter: Über fünf Jahre gesehen, können nur noch 22,55 Prozent der aktiven Fonds den Markt schlagen. Die höheren Kosten fallen aber trotzdem an.
In seltenen Fällen verlangen Fonds sogar eine Rückgabegebühr – wenn Sie Ihre Fondsanteile verkaufen wollen, fallen dann also noch einmal bis zu 2,5 Prozent Kosten an.
Ein guter Berater für eine passende Geldanlage darf natürlich etwas kosten. Schließlich soll er sich ja um Ihre Finanzen kümmern, Ihr Geld bestmöglich anlegen und im Sinne einer guten Rendite die Entwicklung im Blick behalten.
Das geht aber auch mit geringen Kosten – wenn Ihr Geld in kostengünstige Indexfonds investiert wird. So profitieren Sie von der Entwicklung der Kapitalmärkte und erzielen mit großer Wahrscheinlichkeit eine bessere Rendite als aktive Investmentfonds. Eine digitale Vermögensverwaltung wie growney kann Ihnen dabei die komplette Arbeit abnehmen: Aus den mehr als 8.000 ETFs weltweit die geeigneten Fonds aussuchen, sie regelmäßig überprüfen und bei Bedarf durch bessere Fonds ersetzen. Die jährlichen Kosten Ihrer Geldanlage belaufen sich – inklusive Fondskosten dann auf weniger als 1 Prozent, im günstigsten Fall sogar nur auf 0,4 Prozent p.a. Auf den Kaffee in der Bank- oder Sparkassenfiliale müssten Sie dann allerdings verzichten.
Vergleich: Geldanlage und die Kosten
Bleibt die Rendite auch im zweiten Jahr so hoch, sind es sogar fast 700 Euro Differenz.
Kostenlose Depotführung
Eine weitere Kostenfalle bei der Geldanlage sind oft Depotkosten: Zusätzlich zu den Verwaltungsgebühren der Fonds verlangen einige Banken auch noch Gebühren für das Depot. Eine feste monatliche oder jährliche Gebühr etwa – oder Transaktionskosten für jede Zahlung, etwa wenn Sie einen Sparplan haben. Auch für Depoteröffnung, eine Kündigung oder ein Depotübertrag werden manchmal Gebühren berechnet. Nicht immer sind diese Kosten transparent ausgewiesen – haben Sie beispielsweise auch ein Girokonto bei der gleichen Bank oder Sparkasse, so kann es sein, dass die Gebühren von diesem Konto einbehalten werden.
Wie ist das bei Ihnen: Zahlen Sie zusätzliche Gebühren für Ihr Depot?
Klar ist: Es gibt genug Alternativen – etwa digitale Vermögensverwaltungen – bei denen all diese Kosten bereits inklusive sind.
Wissenschaftliche Portfolio-Strategie
Welche Strategie wird eigentlich bei einer Anlageberatung durch Banken oder Sparkassen verfolgt? Gibt es ein fundiertes Gesamtkonzept für Ihre Geldanlage, werden Klumpenrisiken gezielt vermieden und die Asset Allokation – also die Verteilung auf verschiedene Anlageklassen auf wissenschaftlicher Grundlage durchdacht?
Bei Banken und Sparkassen läuft die Anlageberatung ja ehrlicherweise so ab: Ihr „Berater“ wird Ihnen verschiedene Fonds vorschlagen: Mal einen Länderfonds, der z.B. in Deutschland oder in den USA investiert, mal Branchenfonds, etwa für die Technologie- oder die Chemie-/Pharmabranche. Dazu gibt es strategisch ausgerichtete Fonds, etwa auf Titel mit hohen Dividenden, auf weltweites Wachstum oder eine geringe Volatilität. Meist werden Ihnen mehrere Fonds vorgeschlagen (in der Regel zwei oder drei). Sie entscheiden sich dann für eines der „Angebote“ – entweder nach Ihrem Bauchgefühl oder weil Sie irgendwo gehört/gelesen haben, dass in einem Land oder einer Branche hohe Wachstumsaussichten bescheinigt werden.
Unnötige Risiken bei der Anlageberatung
Das macht erst mal ein gutes Gefühl, weil Sie ja selbst einen gewissen Einfluss haben. Aber wie passen die unterschiedlichen Fonds in Ihrem Portfolio nun zusammen? Ehrlicherweise ist die Antwort darauf oft: gar nicht! Gerade bei der eher zufällig zusammengestellten Kombination von Fonds gibt es unnötige Risiken:
-
Durch Überschneidungen von Fonds können Klumpenrisiken entstehen, weil bestimmte Titel in mehreren Fonds enthalten sind. Das ist beispielsweise der Fall, wenn Sie in US-Fonds und Technologie-Fonds investieren. Viele Werte werden sich überschneiden. Auch wenn Sie einen Wachstums- oder weltweiten Fonds im Portfolio haben, werden sich darin sehr viele US-Titel finden. Ebenfalls wenn Sie beispielsweise in einen Deutschland-Fonds und einen Chemie-/Pharmafonds investieren, gibt es ein solches Klumpenrisiko. Bedeutet: Mögliche Kurskorrekturen treffen Sie unnötig stark.
-
Es ist aber auch denkbar, dass durch Ihre unterschiedlichen Fonds ganz merkwürdige Konstellationen auftreten – gerade bei aktiven Fonds, wo ein Fondsmanager über Kauf und Verkauf von Aktien entscheidet. So kann es sein, dass in einem Ihrer Fonds Apple-Aktien untergewichtet (also verkauft) werden. Weil das die individuelle Entscheidung eines Fondsmanagers ist, kann es vorkommen, dass der Manager eines anderen Fonds entscheidet, Apple-Aktien zu kaufen. Haben Sie beide Fonds im Portfolio, ergibt sich für Ihr Investment eine komplett inkonsistente Strategie.
Hat Ihr „Berater“ bei der Bank oder Sparkasse solche Probleme schon einmal thematisiert? Vermutlich nicht, denn eine einheitliche Portfolio-Strategie gibt es hier in der Regel nicht.
Deswegen ist zu befürchten, dass Ihr Investment unzureichend gegen Klumpenrisiken oder Konsistenzprobleme abgesichert ist. Denn statt einer einheitlich strategischen Ausrichtung Ihrer Geldanlage schauen Banken und Sparkassen in der Regel vor allem auf die eigenen Absatzvorgaben: Es gilt, den Kunden bestimmte Fonds zu verkaufen, meist die der eigenen Fondsgesellschaft.
Mit einer wissenschaftlich-fundierten Portfolio-Strategie lassen sich Risiken allerdings gezielt ausschließen: Wenn beispielsweise durch bei der Zusammenstellung von Länder- bzw. Regionen-ETFs Überschneidungen so gut wie ausgeschlossen sind und durch eine strategische Gewichtung – etwa anhand der realen Wirtschaftskraft (BIP) – eine Sicherheitskomponente gegen die Überhitzung von Märkten eingebaut wird.
Weniger Transaktionen, mehr Performance
Wenn Sie schon mal die Anlageberatung von einer Bank oder Sparkasse ausprobiert haben, kennen Sie das: Nach einiger Zeit ruft Ihr „Berater“ Sie an. Es macht Sinn, das Investment umzuschichten – also Fondsanteile zu verkaufen, für das Geld sollen Sie dann wiederum andere Fonds kaufen. Wer den Berater ärgern will, kann ihn fragen, wie das mit der gesamten Portfolio-Strategie zusammenpasst – in den allermeisten Fällen gibt es ja gar keine.
Durch den Verkauf von Fondsanteilen verliert die Bank bzw. Sparkasse tatsächlich das Anrecht auf die Bestandsprovisionen. Doch es winken neue attraktive Erträge: Denn wird bei Umschichtung ein neuer Fond gekauft, wird wieder ein Ausgabeaufschlag fällig. Und auch der neue Fonds dürfte wieder Verwaltungskosten abziehen, von dem Ihre Bank oder Sparkasse einen Teil abbekommt.
Fondstausch heißt oft: schon wieder Provision
Wird weiterhin von einer hohen Wertentwicklung von 7,41 Prozent p.a. ausgegangen, so bleibt Ihnen ein Jahr nach der Umschichtung exakt wieder der Betrag vom Vorjahr – etwas mehr als 10.500 Euro. Die positive Kursentwicklung wurde von den Kosten regelrecht aufgefressen. Wird ohne Ausgabeaufschlag und bei den geringen Kosten einer digitalen Vermögensverwaltung weiter investiert, so haben Sie dagegen mehr als 12.000 Euro – eine deutlich höhere Netto-Rendite.
Ein ähnlicher Effekt kann übrigens entstehen, wenn Sie nicht umschichten, aber unterschiedliche Fonds im Portfolio haben. Bleiben wir bei dem Beispiel, dass ein Fondsmanager Apple-Aktien verkauft, der andere dagegen kauft und Sie beide Fonds im Portfolio haben. Dann ändert sich Ihr Anteil an der Apple-Wertentwicklung nicht, für Kauf und Verkauf von Aktien fallen aber Ordergebühren an – es entsteht de facto ein Wertverlust für Sie als Anleger.
Eine vernünftige Anlagestrategie vermeidet also hohe Transaktionskosten. Dennoch macht es im Rahmen einer wissenschaftlichen Anlagestrategie Sinn, Ihr Portfolio regelmäßig zu überprüfen.
Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben zu bestimmten Anteilen sowohl US-Aktien als auch europäische Aktien im Depot. Entwickeln sich die US-Aktien in einem Jahr deutlich stärker als die europäischen Titel, so verschiebt sich die Gewichtung im Depot – und damit Ihr Risiko. Kommt es dann zu Kurskorrekturen an den US-Börsen, so wird Ihr Portfolio davon deutlich stärker betroffen sein. Um das zu vermeiden, werden bei growney beispielsweise jährlich Kursverschiebungen durch ein Rebalancing ausgeglichen.
Unabhängige Beratung für Sie
Bei der Anlageberatung von Sparkassen und Banken sollten Sie eines beachten: Ihr „Berater“ ist weder unabhängig noch produktoffen. Größtenteils verkaufen Banken nur jene Fonds der eigenen Fondsgesellschaft: Als Sparkassen-Kunde werden Ihnen Deka-Fonds angeboten, bei Volksbanken und Raiffeisenbanken dagegen die Produkte der Union-Investment.
Ein Phänomen, das es leider auch bei sogenannten Robo-Advisorn gibt, die in ETFs investieren. Hält beispielsweise Blackrock Anteile an einer digitalen Vermögensverwaltung, so dürfte sie fast ausschließlich ETFs der Blackrock-Produktlinie iShares in ihre Portfolios aufnehmen.
Doch wonach sollten die Fonds für Ihr Investment idealerweise ausgesucht werden? Danach, welche Gesellschaft die Fonds herausgibt – oder ob sie besonders gut zu der Anlagestrategie passen?
Deshalb sollten Sie auf die Unabhängigkeit bei der Anlageberatung bzw. Vermögensverwaltung achten. Nur dann stehen Ihre finanziellen Ziele im Fokus - statt der Verkauf bestimmter Fonds- oder ETF-Produkte. Nur dann bekommen Sie eine passende Beratung, die ihren Namen wirklich verdient. Dass die Anlageberatung per Robo-Advisor digital erfolgt, heißt dabei nicht, dass Sie auf persönliche Betreuung verzichten müssen: Egal, ob per Telefon, (Video-)Chat, E-Mail, Post, Rückruf-Service oder mittels persönlichem Ansprechpartner – bei growney beispielsweise arbeiten Menschen für Menschen. Zu einer guten unabhängigen Anlageberatung gehört auch, dass Sie stets ausführliche Antworten auf alle Fragen, rund um die Anlagestrategie, die Entwicklung der Märkte und die Hintergründe der Asset Allokation bekommen.
Und um eines ganz klar zu betonen: Die Finanzierung durch Provisionen widerspricht ganz klar dem Anspruch von Unabhängigkeit eines Anlageberaters. Eine Geldanlage soll allein Ihren finanziellen Wünschen und Bedürfnissen verpflichtet sein.
Volle Transparenz
Ein Indexfonds (ETF) der Sparkassen-Tochter Deka oder von Blackrock (iShares) kann durchaus optimal für Ihre Geldanlage passen. Bedingung: Wenn der ETF den jeweiligen Index möglichst genau abbildet, ein entsprechend großes Fondsvolumen sowie eine hohe Sicherheit bietet und im Vergleich mit anderen ETFs auch bei den Kosten gut abschneidet. Zu einer transparenten und unabhängigen Anlageberatung gehört, dass die besten ETFs nach klaren Kriterien für Sie ausgewählt werden.
Von einem idealen unabhängigen Berater dürfen Sie erwarten, dass die Auswahlkriterien offen, transparent und nachvollziehbar benannt werden.
Wenn growney sich für einen Deka- oder iShares-ETF entscheidet, dann werden wir immer ganz konkret die Gründe für die Auswahl benennen – sowohl in unserem Anlageuniversum als auch wenn Sie – ganz kostenlos und unverbindlich – unsere Anlageberatung ausprobieren.
Gleiches gilt für die ständige Überprüfung der Fonds. Ergibt es sich beispielsweise, dass ein anderer ETF den Index genauer oder günstiger abbildet, so wird growney für seine Kunden automatisch einen ETF-Tausch im Portfolio vornehmen.
Volle Transparenz gilt auch für die Kosten der Geldanlage: Statt sich über Provisionen von Fondsanbietern zu finanzieren, wird ein unabhängiger Vermögensverwalter für Sie transparent machen, welche Verwaltungskosten die Fonds oder ETFs berechnen und wie hoch die jährliche Servicegebühr für die erbrachte Leistung im Rahmen einer Vermögensverwaltung ist.
Unsere Verantwortung als Vermögensverwalter
growney ist ganz klar für Sie da: Es geht um die optimale Anlagestrategie für Sie – zur Erreichung Ihrer finanziellen Ziele. Dabei gilt: Wir wählen nur die besten ETFs aus – und achten darauf, dass das Risiko auf Sie und Ihre persönliche Situation zugeschnitten ist. Wir arbeiten für Sie – und sind uns der Verantwortung voll und ganz bewusst.
Deshalb gilt bei uns:
- keine Provisionen, keine Ausgabeaufschläge, keine zusätzliche Depotgebühr
- unabhängige Fondsauswahl und Beratung
- wissenschaftlich fundierte Portfoliostrategie
- zu Ihrer individuellen Situation passende Geldanlage
- transparente Kriterien
- Vermeidung von Klumpenrisiken und hohen Transaktionskosten
- ständige Überwachung der Geldanlage
- geringe Service- und Fondskosten
- persönlicher Service