verzweifelte Frau;  7 Tricks zur Selbstdisziplin - so können Sie richtig Geld sparen

7 Tricks zur Selbstdisziplin: So können Sie richtig Geld sparen

Newsletter abonnieren & E-Book erhalten


Artikel teilen

20. Mai 2022 // Geldanlage

Geld sparen, reich werden, etwas für die eigene Absicherung tun. Das klingt ganz einfach. Oft fällt es Menschen schwer, solche abstrakten Pläne und Vorhaben auch tatsächlich in die Tat umzusetzen. Doch es gibt gute Tricks, Selbstdisziplin im Umgang mit Geld zu lernen und psychologische Erkenntnisse für sich selbst zu nutzen.

Wie schwierig uns Selbstdisziplin fällt, zeigt der sogenannte Marshmallow-Test. Der Psychologe Walter Mischel hatte den Versuch von 1968 bis 1974 an der Stanford Universität durchgeführt. Er untersuchte die Willenskraft von Kindern mit folgendem Experiment:

  • Das Kind darf in einem Raum Platz nehmen, in dem sich kein Spielzeug und keine Möglichkeit zur Ablenkung befindet.

  • Dann wird direkt vor dem Kind ein Marshmallow auf den Tisch gelegt. Der Marshmallow darf sofort gegessen werden.

  • Allerdings wird eine Belohnung in Aussicht gestellt, wenn das Kind 15 Minuten wartet: „Wenn Du es schaffst, den Marshmallow nicht zu essen bis ich wiederkomme, bekommst Du einen zweiten Marshmallow. Dann darfst Du beide essen.“

  • Statt des Marshmallows konnte dabei auch eine andere Süßigkeit verwendet werden. Die Kinder hatten vorher die Wahl (natürlich ohne den weiteren Versuchsablauf zu kennen).

Impulskontrolle und Belohnungsaufschub

Die Idee zu dem Marshmallow-Test war dem Psychologen Mischel bei der Beobachtung seiner eigenen Kinder (3 Töchter) gekommen. In einem Interview erzählte er:

Zuerst waren sie hochimpulsiv und konnten nicht stillhalten – aber schon mit vier Jahren blieben sie ruhig auf einem Stuhl sitzen, und ich konnte eine interessante Unterhaltung mit ihnen führen. Ich wollte wissen, was in den Köpfen meiner Kinder vor sich ging. Was befähigte sie dazu, sich Ziele zu setzen und diese zu verfolgen? Die Frage nach dem Ursprung der Willenskraft begann ich also mit meinen Töchtern am Küchentisch zu untersuchen."

Das Prinzip ist einfach: Geht man davon aus, dass Menschen eine rationale Entscheidung treffen und ihren Nutzen maximieren wollen, dann müssten eigentlich alle Kinder 15 Minuten aushalten. Dann bekommen sie schließlich zwei Marshmallows statt einem.

Wer den Impuls kontrolliert, den Marshmallow zu essen, bekommt in absehbarer Zeit eine Belohnung. Doch nur wenige Kinder schafften es, zu warten und so von der versprochenen Verdoppelung zu profitieren. Rund ein Viertel der Kinder griff schon in weniger als einer Minute zu der begehrten Süßigkeit.

Die Erklärung von Mischel und seinem Kollegen Ebbe Ebbesen: Wer sich die spätere Belohnung sichern will, muss eine bewusste Entscheidung dafür treffen. Und er muss die Selbstdisziplin aufbringen, diese Entscheidung durchzuhalten. Heißt in diesem Fall: abzuwarten und den Marshmallow nicht zu essen.

Marshmallows und andere Süßigkeiten

Jetzt profitieren oder später?

Die Schwierigkeit dabei: Die Belohnung ist zu weit entfernt. Für Kinder im Kindergartenalter sind 15 Minuten eine lange, anstrengende Zeit. So lange muss Willen und Energie aufgewendet werden, den Marshmallow nicht direkt zu essen. Doch Selbstdisziplin fällt eben schwer – selbst wenn dafür eine konkrete Belohnung zu erwarten ist.

Experimente mit Erwachsenen zeigen, dass es diesen Effekt auch in späterem Alter gibt. Was würden Sie beispielsweise sagen, wenn Ihnen angeboten wird,

  • heute € 25 zu bekommen
  • oder in einem halben Jahr € 50 zu erhalten?

Aus rationalen und logischen Gesichtspunkten macht es mehr Sinn, den verdoppelten Betrag in sechs Monaten zu wählen. 100 Prozent Rendite in dieser Zeit ist ein ordentliches Ergebnis – viele Anleger würden sich über den garantierten Wertzuwachs freuen.

Doch: Nicht wenige Befragte ziehen die direkte Belohnung ohne jede Verzögerung vor. Obwohl sie dadurch deutlich weniger Geld bekommen.

Geld sparen: Sicherheit vor Ertrag?

Beim Geld sparen macht sich dieser psychologische Effekt gleich mehrfach bemerkbar:

Sparbuch statt Aussicht auf Belohnung

Der Effekt macht deutlich, warum viele Menschen immer noch ein Sparbuch oder Sparkonto zum Geld sparen nutzen. Das war selbst in der Phase so, in der es keine Zinsen gab oder sogar Negativzinsen berechnet wurden.

Die Vorstellung, dass das Guthaben durch eine anständige Rendite an den Kapitalmärkten einen anständigen Wertzuwachs erzielt, ist unkonkret. Und die Belohnung dafür gibt es erst in der Zukunft. Das im Sparbuch notierte Guthaben ist jetzt in diesem Moment erfahrbar. Jederzeit kann man sich des Kontostands versichern. Künftige Belohnung durch attraktive Zinsen gibt es dagegen nicht, angesichts der derzeit hohen Inflation lässt sich ehrlicherweise noch nicht einmal von Sicherheit oder Kapitalerhalt sprechen.

Die Schwierigkeit der Selbstdisziplin

Wer konsequent Geld sparen will, braucht Selbstdisziplin. Denn der Anreiz ist groß, sich direkt zu belohnen, wenn Geld da ist. Das heißt: sich etwas zu kaufen. Investieren dagegen ist wie das Marshmallow-Experiment: Es heißt, aktuell auf etwas zu verzichten, mit der Aussicht später mehr zu haben.

Viele Menschen erleben das zum Beispiel, wenn sie eine Bonuszahlung (z.B. Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligung oder andere Prämien) erhalten. Der Anreiz ist groß, das Geld direkt auszugeben anstatt es durch eine einfache und erfolgreiche Geldanlagemehr daraus zu machen.

Konkret sparen ist einfacher

Ein konkretes Ziel macht es beim Geld sparen oft leichter, konsequent etwas zur Seite zu legen. Wenn in fünf Jahren ein neues Auto gekauft werden soll, dann ist die mögliche Belohnung konkreter und interessanter. Oder wenn für einen persönlichen Wunsch Geld zur Seite gelegt werden soll: eine Auszeit, eine Traumreise oder die große Hochzeitsfeier. Wer selbst gesteckte Ziele erreichen und dafür Geld sparen will, bringt oft mehr Disziplin auf als mit der allgemeinen und unkonkreten Absicht „etwas für später zurücklegen“.

konkrete Beispiele für Geldanlage

Rentenlücke und Vorsorge

­Besonders stark wirken sich die psychologischen Effekte beim Sparen für die Altersvorsorge aus. Für viele scheint das Rentenalter in weiter Ferne.

Dass die Höhe der Rente später nicht reichen wird und es deswegen die Notwendigkeit gibt, gegen die spätere Rentenlücke anzugehen, ist fast allen bewusst. Doch konsequent Geld für die Altersvorsorge zurückzulegen, erfordert genau jene Selbstdisziplin, die oftmals schwerfällt.

Wer möchte sich heute vorstellen, wie das Leben im Alter von 70 oder 75 Jahren aussieht?

Der growney-Rentenrechner

Gerade bei der Altersvorsorge zeigt sich ein interessanter Effekt: Je näher das Rentenalter kommt, umso eher denken die Menschen über eine zusätzliche Absicherung nach.

Der Zeitfaktor bei der Geldanlage

Dann fehlt ein sehr wichtiger Faktor einer Geldanlage für die zusätzliche Altersvorsorge: Zeit, in der das Geld Rendite erzielen und vom Zinseszins-Effekt profitieren kann.

Junge Menschen haben zwar umso mehr Zeit. Im Alter von 25 Jahren ließe sich beispielsweise 42 Jahre von Kapitalmarktrendite und Zinseszins-Effekt profitieren. Doch: Wer möchte mit 25 an Altersvorsorge oder Rente denken? Hinzu kommt: Bei jungen Menschen dürfte der Verdienst geringer sein. Damit ist es schwieriger, etwas zurückzulegen. Andere Sparziele wie die Anzahlung für eine Immobilie, ein Traumurlaub oder ein Kindersparplan scheinen in diesem Alter deutlich wichtiger.

Dabei ist der Faktor Zeit ein guter Verbündeter bei der Altersvorsorge: Im Alter von 25 Jahren reichen weniger als 45 Euro im Monat, um bei einer durchschnittlichen Rendite von 7,6 % p.a. im 67. Lebensjahr ein Vermögen von 150.000 zu erzielen. Wer dagegen erst im Alter von 55 Jahren anfängt, muss für das gleiche Ziel im Monat knapp 650 Euro aufbringen.

Grafik zeigt, wie man Geld spraen kann für die Rente

Mehr Selbstdisziplin: 7 Tricks zum Geld sparen

Vernünftig Geld sparen – das geht mit ein paar Tricks tatsächlich ganz gut.

Wichtig ist, konsequent die Selbstdisziplin aufzubringen, um das optimale Ergebnis für die eigenen Finanzen herauszuholen. Psychologische Erkenntnisse helfen dabei:

1. Überblick schaffen

Gute Finanzentscheidungen lassen sich nur treffen, wenn Sie einen Überblick haben: Wie viel Geld brauchen Sie jeden Monat, wofür geben Sie es aus? Wer das genau wissen will, kann sich beispielsweise ein Haushaltbuch anlegen und dort alle Ausgaben notieren. Bedenken Sie dabei auch Ausgaben für Verträge (Telefon, Energie, Versicherungen etc). Das hilft vielen, einen Überblick zu bekommen.

Bekanntestes Beispiel dafür: der deutsche Dichter Johann Wolfgang Goethe. Er galt lange Zeit als jemand, der nicht mit Geld umgehen kann. Es heißt, er gab mehr aus als er einnahm. Dann begann er, ein Haushaltsbuch zu führen. Er bekam seine Finanzen in den Griff – und wurde durch seinen guten Umgang mit Geld sogar Finanzminister des Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.

2. Konsum überprüfen

Wer einen Überblick über die eigenen Finanzen hat, kann sie kritisch hinterfragen. Wo gibt es Einsparpotenziale? Welche Verträge sind vielleicht sogar überflüssig? Dazu gehören auch kritische Fragen wie: Wie oft nutze ich eigentlich das Fitnessstudio? Oder: Benötige ich wirklich mehrere Streaming-Dienste? So lässt sich das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben verbessern.

Auch beim Einkaufen lohnt es sich genauer hinzuschauen: Was brauchen Sie wirklich? Und was kaufen Sie nur, weil Sie durch Werbung, Sonderangebote oder andere Effekte dazu animiert werden?

Psychologen empfehlen sogar: Gehen Sie nie mit Hunger oder mit schlechter Laune einkaufen. Das erhöht nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass Sie aus dem Affekt heraus unnötige Dinge kaufen – und sich nachher darüber ärgern, weil sie doch eigentlich Geld sparen wollten.

Tipps: Einsparpotenzial nutzen

3. Spielend Geld sparen als Wettbewerb

Geld sparen an sich klingt ja schön und gut. Doch oft klappt es nicht, wenn man sich das nur ganz allgemein vornimmt. Die Alternative: ganz konkrete Sparaufgaben. Mit Freunden, Kollegen oder in der Familie können Sie das sogar als spielerischen Wettbewerb gestalten.

  • Mögliches Beispiel: Steigern Sie wöchentlich, was Sie zurücklegen – in der ersten Woche nur einen Euro, in der nächsten 2 Euro und so weiter. In einem Jahr kommen so 1.378 Euro zusammen. Wenn das Geld nicht in der Spardose liegen soll, können Sie das auch jederzeit in Ihr growney-Depot einzahlen – neben dem Zugewinn durch Ihre wöchentliche Zahlung sichern Sie sich dann auch die Chance auf eine attraktive Kapitalmarktrendite für Ihr Geld.

Andere Varianten:

  • Beginnen Sie mit einem Euro – und verdoppeln Sie den Betrag jeden Monat. Allein durch die Einzahlungen kommen Sie so in einem Jahr auf mehr als 2.000 Euro.
  • Legen Sie jedes 2-Euro-Stück zurück. Das lässt sich gut als Wettbewerb gestalten: Wer schafft mehr?
  • Spar-Challenge: Freuen Sie sich auch jedes Mal, wenn Sie beim Einkaufen auf ein Sonderangebot oder Rabatt stoßen? Doch haben Sie dann wirklich was gespart? Und wie viel macht sowas im Jahr aus? Zahlen Sie solche Ersparnisse doch immer direkt auf ein gesondertes Anlageziel ein. Sie sehen dann knokret, was da zusammenkommt.

4. Finanzziele strukturieren

Jeder Mensch hat mehrere Finanzziele, teilweise auch gleichzeitig: der nächste Urlaub, ein neues Auto, der Sparplan für die Kinder oder eben die eigene Altersvorsorge. Teilen Sie das Geld, das monatlich übrigbleibt, gezielt auf diese Ziele auf. Das hilft Ihnen, alle Ziele gleichermaßen im Blick zu behalten.

growney hilft Ihnen dabei: Sie können beliebig viele eigene Anlageziele definieren. Sie haben stets im Überblick, wie sich alle Ihre Sparziele entwickeln und ob Ihre Finanzziele erreicht werden können.

Dabei bleiben Sie komplett flexibel: Jederzeit können Sie zusätzliche Zahlungen leisten oder den monatlichen Sparplan verändern – etwa, wenn es eine Lohnerhöhung oder Prämie gibt. Die klare Struktur hilft Ihnen selbst, den Überblick zu behalten. Anders als bei einer Versicherung gibt es aber keine Festlegung: Sie können sich das Geld jederzeit auszahlen lassen, für welchen Zweck auch immer.

5. Bewusste und konkrete Entscheidungen treffen

Haben Sie Überblick über Ihre Finanzen und Ziele, wird es Ihnen vermutlich viel einfacher fallen, ganz bewusste Finanzentscheidungen zu treffen. Es geht dann nicht mehr abstrakt um das Ziel „Geld sparen“, sondern um den nächsten Traumurlaub, ein neues Auto oder monatlich 500 Euro private Zusatzrente im Alter.

Je konkreter Sie sich Ihre Ziele definieren, umso besser, sagen die Experten. So sehen Sie die spätere Belohnung schon konkret vor Augen. Denken Sie dabei auch an den Marshmallow-Test: Um später diese Belohnung wirklich zu bekommen, müssen Sie ein wenig Disziplin aufbringen.

6. Bloß nicht warten

Der größte Fehler, die Menschen beim Investieren machen: warten. Entweder hoffen sie auf den vermeintlich besten Zeitpunkt für eine Geldanlage oder sie möchten erst mit dem Geld sparen anfangen, wenn sie etwas mehr verdienen. Gerade wer von der Entwicklung der Kapitalmärkte profitiert, verliert so oft wertvolle Zeit und die Chance auf zusätzliche Wertentwicklung durch den Zinseszins-Effekt.

Ganz bewusst ist die Geldanlage mit einem weltweiten ETF-Portfolio bei growney schon mit kleinen Beträgen (25 Euro-Sparplan im Monat bzw. 500 Euro einmalig) möglich. Den Betrag ändern oder erhöhen können Sie jederzeit problemlos.

7. Setzen Sie sich kleine Anreize

Geld sparen ist ja kein Selbstzweck. Sie tun das für sich, Ihre Familie, die Absicherung der Zukunft. Dafür dürfen Sie auch mal belohnen! Es muss ja nicht unbedingt ein Marshmallow sein.

Gut funktionieren aber gezielte Belohnungen wie: Wenn ich 80 % meines Bonus auf meine Anlageziele verteile, gönne ich mit von den übrigen 20 % eine Belohnung nur für mich. Oder: Wenn ich meine Sparchallenge oder einen monatlichen Sparplan konsequent bis zum Jahresende durchhalte, erfülle ich mir selbst einen bestimmten Weihnachtswunsch.

Damit verbinden Sie die Ziele in der späteren Zukunft geschickt mit kleinen – zeitlich näheren – Belohnungen.



Die richtige Anlagestrategie für Sie? Lassen Sie sich beraten.


Anlagevorschlag erstellen

Risikohinweis: Die Kapitalmarktanlage ist mit Risiken verbunden.
Der Wert Ihrer Kapitalmarktanlage kann fallen oder steigen.
Newsletter abonnieren & E-Book erhalten

Artikel teilen

Weitere Blogartikel


Investieren und Sparen: 50-30-20 lautet die optimale Formel für die Finanzplanung
2. Januar 2024 // Vorsorge

Investieren und Sparen: 50-30-20 lautet die optimale Formel für die Finanzplanung

Altersvorsorge mit Köpfchen: Dass Sie Teile Ihres Einkommens sparen sollten, ist Ihnen sicher klar – egal ob …

Eine Lupe liegt auf mehreren 50-Euro-Scheinen und einem Taschenrechner.
Altersvorsorge und Rentenlücke: Wie hoch ist meine Rente?
15. Januar 2021 // Vorsorge

Altersvorsorge und Rentenlücke: Wie hoch ist meine Rente?

Die wichtigste Frage, die fast alle Menschen in Deutschland beim Thema Altersvorsorge umtreibt, ist die nach der künftigen Rente: …

Altersvorsorge & Rentenrechner: Wie hoch ist meine Rente? Ein älteres Ehepaar
Steigende Lebenserwartung: So reicht die Rente für den Ruhestand
18. Oktober 2019 // Vorsorge

Steigende Lebenserwartung: So reicht die Rente für den Ruhestand

Die Deutschen werden immer älter. Eine gute Nachricht, die gleichzeitig Fragen aufwirft. Kann das Rentensystem die wachsende …

Gestapelte Münzen und ein Glas voller Münzen; Altersvorsorge, Rente, Ruhestand

Sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung und tragen Sie sich in unseren Newsletter ein.

Sie erfahren alles zur cleveren Geldanlage mit growney, Zins-Angeboten und aktuellen Finanzthemen.

Die Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit über einen Link in dem zugesandten Mailing möglich.

Newsletter mit ETF-Infos und Zins-Updates

Hilfe Chat