Wie Menschen ihr Geld anlegen – das ändert sich ständig. Eine aktuelle Studie zeigt, welche Geldanlagen aktuell besonders gefragt sind …
Die Mehrheit des Vermögens – rund 39,3 Prozent – halten sie stattdessen in Bargeld und vermeintlich sicheren Bankeinlagen. Dabei lassen eine steigende Inflation und eine Verzinsung nahe Null den Wert des Ersparten stetig schrumpfen.
Wie sich dieses Umfeld in der Praxis auf das Ersparte auswirkt, verdeutlicht ein Beispiel: Wer 100 Euro auf sein Konto einzahlt, hat auch nach 25 Jahren nominal noch 100 Euro. Allerdings verlieren diese 100 Euro mit der Zeit immer mehr an Wert. Geht man von Nullzinsen und einem Inflationsniveau von zwei Prozent aus, sind die gesparten 100 Euro nach 25 Jahren nur noch 60 Euro wert. Noch prekärer sieht es nach 50 Jahren aus: Dann bleibt dem Sparer lediglich ein Wert von 36 Euro.
Wer also zum Beispiel für seinen Ruhestand spart und langfristig Vermögen aufbauen möchte, sollte über eine deutlich höhere Aktienquote nachdenken als #DieZahl von nur 10,7 Prozent. Wichtig sind dabei allerdings eine breite Diversifikation und geringe Kosten, so wie es growney in seinen Produkten anbietet. Dann ist man fürs Alter finanziell gut vorbereitet.
*Deutsche Bundesbank, Q2/2017