
ROBO-ADVISOR VERGLEICH: SO SCHLÄGT SICH GROWNEY!
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Der Testsieger: growney
Entdecke mit growney den unangefochtenen Testsieger für Deine Geldanlage. Mit mehr als 125 Auszeichnungen in den letzten 11 Jahren und vielen positiven Trustpilot-Bewertungen ist growney die erste Wahl für anspruchsvolle Anlegerinnen und Anleger.
Im Finanztest der Stiftung Warentest wurde growney mit „Sehr gut“ (Finanztest 07/21, 100.000 €) bewertet – ein klares Zeichen für Qualität und ein ausgezeichnetes Konzept.
Auch Finanztip empfiehlt growney – besonders geschätzt werden die transparente Anlagestrategie und die klare Kostenaufstellung.
*Kosten für die ETF-Vermögensverwaltung, inkl. Fondskosten, abhängig von Leistungspaket, Depotwert bzw. Strategie.

Optimale Chancen für Dein Geld
Mit Deiner ETF-Geldanlage bei growney hast Du alle Möglichkeiten!
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- klassisch oder nachhaltig
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- konservative oder dynamische Anlagestrategie
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So Einfach Geht’s
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Robo-Advisory: Wichtige Kriterien
Die bekanntesten Robo-Advisor nutzen im Rahmen ihrer Anlagestrategie ETFs (Indexfonds). Diese bilden die Entwicklung von Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- oder Immobilienindizes ab. Weil sie sich direkt an der Index-Zusammensetzung orientieren, benötigen ETFs keinen Fondsmanager und sind besonders günstige Fonds.
Es gibt aber auch Robo-Advisor, die auf einzelne Werte setzen (z.B. Solidvest, Inyova, Minveo) oder die aktive Investmentfonds bevorzugen (z.B. Investify, vividam, Peningar, Fidelity Wealth). Es gibt sogar einige digitale Vermögensverwalter, die eigene Fonds auflegen, u.a. Evergreen und LAIC.
Auch wenn ein Robo-Advisor ETFs für das Investment nutzt, kann das Teil einer aktiven Anlagestrategie sein. Wenn je nach Marktentwicklung ETFs verkauft und neu gekauft werden.
Mit diesen aktiven Eingriffen in das Portfolio des Kunden hofft der Robo-Advisor, dass er die Marktentwicklung schlägt und letztendlich besser abzuschneidet. Untersuchungen zeigen, dass Fondsmanagern langfristig so gut wie nie gelingt, den Markt zu schlagen. Durch ihren aktiven Ansatz entstehen aber erstens Transaktionskosten, aktive Fonds zahlen außerdem hohe Summen für Fondsmanager.
Das führt in der Regel zu höheren Kosten für die Anleger, aber nicht unbedingt zu einer besseren Performance der Geldanlage.
Robo-Advisor ermöglichen eine digitale Vermögensverwaltung für alle. Schon mit geringen Beträgen oder einem Sparplan können Anleger von den gleichen Strategien profitieren wie Millionäre oder Firmen mit großer Anlagesumme.
Das gilt aber nicht für alle Robo-Advisor: So ist eine Vermögensverwaltung bei Liqid erst ab € 100.000 möglich.
Wer Robo-Advisor vergleicht, stellt außerdem fest, dass nicht alle als Vermögensverwalter tätig sind. RaisinInvest, der Robo-Advisor von Weltsparen, ist so ein Beispiel, ebenso Bevestor von der Sparkassen-Gruppe. Diese Anbieter agieren als Anlagenvermittler bzw. Finanzvermittler. Es gibt allerdings wichtige Unterschiede bei der Haftung und bei der Finanzaufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Für Vermögensverwalter gelten deutlich strengere Voraussetzungen, Regeln und Kontrollen. Die Stiftung Warentest berücksichtigt deshalb zum Beispiel nur Vermögensverwaltungen, wenn sie einen Robo-Advisor-Vergleich vornimmt.
So begründeten die Experten im Finanztest-Heft 07/21 die Auswahl für ihren Test mit den Worten: „Nicht in der Auswahl waren Robos, die ihre Dienste als Finanzvermittler nach Gewerbeordnung anbieten. Sie werden nicht von der BaFin überwacht.“
Wer nachhaltig investieren will, hat bei vielen Robo-Advisorn ganz einfach die Möglichkeit dazu. Dabei wird oft auch von Impact Investing oder ESG-Investments gesprochen.
ESG steht dabei für Umweltschutz, Soziales und Unternehmensführung (Enviromental, Social, Government). Nachhaltige Investments orientieren sich entweder an den Nachhaltigkeitskriterien der UN (SDG – Sustainable Development Goals), an einem nachhaltigen Index (z.B. MSCI SRI) oder an ESG-Rankings.
Bei nachhaltiger Geldanlage werden teilweise deutlich höhere Servicegebühren oder Fondskosten berechnet. Einige Anbieter (Beispiele: Oskar, Vividam, my-si, inyova) bieten ausschließlich nachhaltige Portfolios an.
Viele Fragen sich bei der Geldanlage: Wie sicher ist mein Geld bei einem Robo-Advisor? Tatsächlich ist der Schutz vor einer – sehr unwahrscheinlichen – Insolvenz des Anbieters oder der Depotbank sehr hoch.
Für den Kunden wird ein Depot auf seinen Namen eröffnet, in diesem Depot werden ETFs oder Fondsanteile hinterlegt, die als Sondervermögen gelten und damit absolut sicher vor Insolvenz sind.
Konkret heißt das: Sollte die Bank oder der Robo Advisor in Schwierigkeiten stecken, gehört das komplette Depotvermögen auch im Insolvenzfall komplett dem Kunden – selbst ein Insolvenzverwalter hätte keinen Zugriff. Der Kunde könnte dann also die ETFs bzw. Fondsanteile komplett an eine andere Depotbank seiner Wahl übertragen.
Wichtig für die Geldanlage ist natürlich, dass die Investmententscheidungen komplett unabhängig im Sinne des Kunden erfolgen.
So sollte sich insbesondere die Auswahl von ETFs oder Fonds an klaren Qualitätskriterien orientieren und nicht daran, wer die Fonds auflegt oder ob Kickback-Provisionen gezahlt werden.
Einige Robo-Advisor gehören direkt zu Banken: Robin (Deutsche Bank), cominvest (Commerzbank), Pixit (Targobank), bevestor (DekaBank der Sparkassen-Finanzgruppe), Smavesto (Sparkasse Bremen), Warburg Navigator (M.M. Warburg & Co), Zeedin (Hauck & Aufhäuser Privatbankiers), ING Komfort-Anlage (ING DiBa), quirion (Quirin Privatbank).
Andere sind direkte Töchter von Investmentgesellschaften – das gilt z.B. für Fidelity Wealth Experts (Fondsgesellschaft Fidelity) und VisualVest (Union Investment). An Monviso ist die Fondsgesellschaft DWS beteiligt, bei Scalable Capital ist die Investmentgesellschaft Blackrock der größte Anteilseigner.
quirion: Erfahrungen, Test und ETF-Auswahl
Die Frage „Wer steckt hinter quirion?“ lässt sich einfach beantworten: quirion ist 2013 als Robo-Advisor der Quirin Privatbank entstanden. Seit 2018 existiert die quirion AG als Tochtergesellschaft der Bank.
In was investiert quirion? Bei der Vermögensverwaltung setzt quirion ETFs ein und verfolgt dabei eine passive Anlagestrategie.
Welche Anlagestrategien zur Verfügung stehen, hängt vom jeweiligen Leistungspaket ab – diese Differenzierung sorgt gelegentlich für Kritik. quirion startete 2021 auch die Geldanlage mit Immobilieninvestitionen an, über sein Tochterunternehmen quirion Sachwerte.
Wie sehen Expertinnen und Experten quirion? Tests der Stiftung Warentest ergaben 2018 und 2021 jeweils die Note „Gut“ für quirion. Erfahrungen von Kundinnen und Kunden oder die Performance der quirion-Geldanlage sind in Vergleichs- oder Bewertungsportalen, wie z. B. Trustpilot zu finden.
Scalable Capital: Kritik, Kosten und Erfahrungen
Scalable Capital ist 2014 in München gegründet worden. Die Gründer Erik Podzuweit, Florian Prucker, Adam French und Stefan Mittnik brachten bei Scalable Capital Erfahrungen aus dem Finanzbereich ein. Sie hatten größtenteils bei der US-Investmentbank Goldman-Sachs gearbeitet. Adam French ist mittlerweile nicht mehr bei Scalable aktiv. Neben der Vermögensverwaltung gibt es auch einen Capital Broker, bei dem Anlegerinnen und Anleger selbst per App Fonds kaufen oder Aktien handeln können.
Welche Erfahrungen machten Kunden mit Scalable Capital? Kritik gab es für die negative Performance der Anlagestrategien während der Coronakrise 2020. Im gleichen Jahr gab es einen Datenschutz-Vorfall mit Kundendaten.
Wem gehört Scalable Capital? Neben den Gründern ist als größter Anteilseigner die Investmentgesellschaft Blackrock beteiligt, dazu kommen Risikokapitalgeber, u.a. Tencent aus China. Welche Bank steht hinter Scalable Capital? Scalable arbeitete zunächst mit der Baader Bank zusammen, in den Kosten von Scalable Capital war das bereits enthalten. Mittlerweile ist Scalable selbst eine Bank.
growney: Bank, App und Erfahrungen
growney existiert seit 2014. Größter Gesellschafter ist seit 2022 der unabhängige Asset Manager LAIQON AG aus Hamburg, der rund 10,2 Milliarden € verwaltet (Stand: September 2025).
Erfahrungen im Kapitalmarktgeschäft hat growney-Gründer Gerald Klein über 25 Jahre in der Bankenwelt gesammelt, zuletzt als Bereichsleiter Handel bei der Landesbank Berlin. Sein Ziel: Vielen Menschen einen ganz einfachen und kostengünstigen Zugang zu den professionellen Anlagestrategien einer Vermögensverwaltung zu bieten. Mittlerweile gibt es die Strategien auch im Rahmen einer ETF-Rentenversicherung, inkl. Steuervorteil.
Das Berliner Unternehmen hat seit 2020 die Vermögensverwalter-Lizenz und investiert mit passiven Anlagestrategien in ETFs. Dafür gab es 2021 eine Top-Bewertung durch Stiftung Warentest: growney bekam als einziger Anbieter im Robo-Advisor-Vergleich die Note „Sehr gut“ (Finanztest 07/21, 100.000 €).
Auch auf dem Bewertungsportal Trustpilot berichten viele Menschen von sehr positiven growney-Erfahrungen. Wichtiger Schutz für Anlegerinnen und Anleger bei growney: Bank-Partner ist die Sutorbank in Hamburg. Dort wird automatisch ein insolvenzsicheres Depot eröffnet, Zusatzkosten entstehen dadurch nicht.
Alle Geldanlagen werden bei growney komplett online und digital verwaltet. Zwar gibt es keine growney-App, die Website ist aber so Smartphone-tauglich gestaltet, dass Kundinnen und Kunden sich growney als App auf das eigene Handy ziehen können.

