Am Montag (20. Januar 2025) ist es so weit: Donald Trump wird erneut Präsident der USA. Damit ist er erneut der mächtigste Mann der …
An indischen Schulen steht seit knapp einem Jahr ein ungewöhnliches Unterrichtsfach auf dem Stundenplan: Täglich gibt es für die Kinder in der Region Delhi 45 Minuten Glück. Sie meditieren und diskutieren, um dem positiven Gefühl auf die Spur zu kommen, achtsamer zu leben und Stress zu bewältigen. Kein Geringer als der Dalai Lama stellte den Inhalt dieser Glücksformel vor. Auf Twitter schrieb das geistliche Oberhaupt der Tibeter dazu: „Während viele Menschen materielle Erfahrungen als die Hauptquelle des Glücks betrachten, ist es in Wirklichkeit Frieden. Was den Seelenfrieden zerstört, ist Wut, Hass und Angst. Freundlichkeit wirkt dem entgegen – und durch eine angemessene Erziehung können wir lernen, mit solchen Emotionen umzugehen.“
Große Freiheit
Kann man Glück also lernen? Darüber sind sich Forscher uneins. Schließlich ist das persönliche Wohlbefinden von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Unumstritten ist aber, dass es bestimmte Faktoren gibt, die Zufriedenheit fördern. Doch welche? Sind es die handfesten Dinge wie ein gutes Gehalt und das Eigenheim? Oder soziale Aspekte wie Familie und Freunde? Laut einer aktuellen Untersuchung kommt der finanziellen Absicherung besonders große Bedeutung zu. So ist die deutliche Mehrheit der Deutschen vor allem dann zufriedener, wenn sie keine Geldsorgen hat. Das geht aus einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Forsa hervor. Neun von zehn Befragten sind davon überzeugt, dass Sparen unabhängig macht. Rund 80 Prozent der Deutschen fühlt sich dank Geld auf der hohen Kante beruhigt und entspannt. Bei 61 Prozent bringt es sogar die Endorphine in Schwung. Spannend: Entgegen landläufiger Meinung, dass vor allem Ältere gern Geld zurücklegen, hebt ein finanzielles Polster auch die Stimmung junger Menschen. 71 Prozent der 20- bis 29-Jährigen sind der Meinung, dass Sparen sie glücklich macht. Wer Geld zurücklegt, ist demnach zufriedener.
Langfristige Zufriedenheit
Damit die positive Wirkung aufs Gemüt lange anhält, sollten Anleger die unterschiedlichen Sparvarianten allerdings genau unter die Lupe nehmen. Während etwa die derzeitigen Minizinsen auf Sparbücher und Tagesgeldkonten für schlechte Laune sorgen, können Fondsinvestments einen Ausweg aus der Rendite-Tristesse bieten. Besonders unkompliziert ist die Anlage in ETFs, die bekannte Börsenindizes wie den Dax oder den MSCI World nachbilden. Ihre großen Vorteile: niedrige Gebühren und hohe Flexibilität. So können ETFs jederzeit an der Börse ge- und verkauft werden. Growney bietet renditestarke und transparente ETF-Anlagestrategien, mit denen Sparer sich ein solides finanzielles Polster aufbauen können. Denn Geld allein macht nicht glücklich. Aber ohne Geld glücklich zu werden, dürfte weitaus schwerer sein, als sich ganz einfach ein Vermögen aufzubauen.