Die Presse über growney

BUSINESS PUNK: “Laut Berechnungen der Investmentfirma Growney könnte ein lediger, kinderloser Mensch, der monatlich 150 Euro in das Depot einzahlt, nach 47 Jahren eine Rente von 2.318 Euro netto erhalten. Das klingt beeindruckend, aber es gibt …

FRANKFURTER RUNDSCHAU: “Für die Berechnung ist growney von einem gleichbleibenden Steuervorteil bei der Auszahlung ausgegangen sowie einem Freibetrag bei der Kapitalertragssteuer von 1.000 Euro pro Person.”

MERKUR: “Allerdings kann man darauf aufbauen und deutlich mehr Geld einzahlen. Eine solche Berechnung hatte vor einigen Monaten die Investmentfirma Growney gemacht”

BÖRSE ONLINE: “Zuletzt zeigte sich etwa in einer repräsentativen Umfrage für den Vermögensverwalter growney, dass 52,9 Prozent der Befragten inzwischen positive Erfahrungen mit der Geldanlage in Wertpapieren gemacht hätten”.

BILD: “Zeit ist sehr wichtig für den Zinseszinseffekt. Wer wartet, verschenkt Geld! ‘Die Entscheidung für Börsen-Investments wird oft aus Unsicherheit oder Hoffnung auf bessere Zeitpunkte hinausgezögert’, warnt Blickensdorf.”

Neustart für die private Altersvorsorge: Ein steuerfreies Altersvorsorgedepot soll Investieren attraktiver machen, so ein Gesetzentwurf, den der damalige Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) vorgelegt hatte. Für wen wird sich das besonders …

Die Einstellung zu Aktien-Investments ist in Deutschland mittlerweile sehr positiv: Viele Menschen haben schon positive Erfahrungen mit der Geldanlage in Aktien gemacht. Das zeigt eine repräsentative Online-Befragung für die Geldanlage-Plattform …

EXPERTEN-REPORT: “Eine aktuelle Umfrage der Geldanlage-Plattform growney.de zeigt, wie sich Deutsche ihre finanzielle Zukunft sichern möchten.”

FONDS PROFESSIONAL: “Eine Erfahrung, die Thimm Blickensdorf von der Growney-Geschäftsführung bestätigt: ‘Überdurchschnittlich viel Geld wird in Deutschland auf Tagesgeld- oder Festgeld-Konten angelegt.’”

VERSICHERUNGSBOTE: “Bei der privaten Altersvorsorge sind Aktien und ETFs sind fast genauso wichtig (27,5 %) wie die eigene Immobilie (28,3 %). Das zeigt repräsentative Online-Umfrage für die Geldanlage-Plattform growney.”