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Bundesbank-Bericht: Sparer verschenken Chance auf Milliarden-Rendite

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18. August 2020

Die Deutschen sparen zwar viel, aber falsch – und verschenken dadurch einen hohen Milliardenbetrag.

Das zeigt ein aktueller Bericht der Bundesbank. Demnach hat sich in der Coronakrise die Entwicklung noch verschärft: Sparer legen mehr und mehr Geld zurück, bekommen dafür aber nichts. “Bargeld und Einlagen sind mit einem aktuellen Anteil von etwa 40 % die bedeutendste Anlageklasse im Portfolio der privaten Haushalte”, heißt es in dem Papier der Bundesbank. Das Problem dieses Verhaltens: Einlagen auf Spar- oder Tagesgeld-Konten bringen so gut wie gar nichts bzw. verringern sogar auf Dauer die Kaufkraft.

Eine Chance, Rendite zu erwirtschaften gibt es so nicht. Denn während Zinsen oftmals nur 0,01 Prozent oder teilweise weniger pro Jahr einbringen, verteuerten sich die Preise zuletzt um 1,4 bis 1,8 Prozent jährlich (Inflation). Bedeutet: Durch ihr Sparverhalten verlieren die Deutschen jedes Jahr Geld. Der Bundesbank-Bericht dazu: “Über die letzten Jahre betrachtet zeigt sich insgesamt, dass der Beitrag der Bankeinlagen die reale Gesamtrendite durchweg dämpfte. Seit Ende 2016 liegt er unverändert im negativen Bereich.”

Sparer sollten deutlich stärker auf unterschiedliche Anlageformen setzen, empfiehlt die Bundesbank im Monatsbericht August ausdrücklich. Wörtlich heißt es: “Die Erträge anderer Anlageformen wie Aktien, Schuldverschreibungen, Investmentfondsanteile und Ansprüche gegenüber Versicherungen werden hingegen auch durch Kurseffekte beeinflusst. Bei Aktien und einschlägig investierenden Investmentfonds fallen darüber hinaus meist Dividendenzahlungen an. Für die Gesamtrendite des Portfolios der privaten Haushalte müssen neben den Zinszahlungen diese Komponenten ebenfalls berücksichtigt werden.”

Konkret geht es um gigantische Summen - eine Milliarden-Rendite. Erst im April erreichte das Kontoguthaben der Kunden in Deutschland eine Billion Euro – ein Rekordwert! Würde damit eine Rendite von 2 Prozent im Jahr erwirtschaftet, wären das immerhin 20 Milliarden Euro im Jahr. “Durch das Festhalten am Sparbuch verschenken die Menschen sehr viel Geld”, sagt auch Thimm Blickensdorf von der Geschäftsleitung des digitalen Vermögensverwalters growney.

Dabei gibt es längst zahlreiche Alternativen. Sogenannte Robo-Advisor beispielsweise ermitteln für ihre Kunden binnen weniger Minuten eine passende Anlagestrategie. Vorteil für den Kunden: Er muss sich nicht selbst um die Geldanlage kümmern. Die digitalen Vermögensverwalter investieren dann über ETFs weltweit und erzielen damit regelmäßig gute Ergebnisse.

So bildet beispielsweise growney mehr als 5.000 Aktien aus 45 Ländern ab. Sparer profitieren dadurch von der weltweiten Entwicklung der Märkte, ohne riskant auf eine einzelne Aktie setzen zu müssen. „Unsere Idee: Auch der ganz normale Sparer soll vom Wissen der professionellen Anleger profitieren. Das geht bereits ab 500 Euro einmalig oder einem monatlichen Sparplan von 25 Euro“, sagt Thimm Blickensdorf von growney. Weiterer Vorteil der Robo-Advisor: Das Geld ist flexibel angelegt, kann bei Bedarf einfach ausgezahlt werden.

Über growney

growney ist einer der größten digitalen Vermögensverwalter Deutschlands. Das 2014 gegründete FinTech-Unternehmen verwaltet Geld für Privatkunden, Firmen und in Kooperation mit Versicherungen.

Für eine bestmögliche Rendite investiert growney als sogenannter Robo-Advisor weltweit. Die von growney berücksichtigten Finanzinstrumente (ETFs) umfassen dabei über 5.000 Aktien in mehr als 45 Ländern. Gelder können auch als Sparplan, für die Altersvorsorge, Unternehmens-Rücklage oder Einmalbetrag angelegt werden.

Bereits mehrfach ist growney für seine Anlagestrategie, die geringen Kosten und den Service ausgezeichnet worden:

  • Service-Sieger und Note „sehr gut“ im Robo-Advisor-Test 2020, Euro am Sonntag
  • n-tv: „Testsieger Robo-Advisor 2020“, Note „sehr gut”
  • Wirtschaftswoche: „TOP-Robo-Advisor 2020“
  • Euro am Sonntag: „Testsieger Robo-Advisor 2018 & 2019“
  • Finanztip: „Empfehlung Robo-Advisor 2016, 2019 und 2020“
  • ETF-Extra-Magazin: „Empfehlung 2020“
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